DE870014C - Steuereinrichtung fuer den hydraulisch betriebenen Pressstempel einer Spritzgiessmaschine od. dgl. - Google Patents

Steuereinrichtung fuer den hydraulisch betriebenen Pressstempel einer Spritzgiessmaschine od. dgl.

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Publication number
DE870014C
DE870014C DEE386D DEE0000386D DE870014C DE 870014 C DE870014 C DE 870014C DE E386 D DEE386 D DE E386D DE E0000386 D DEE0000386 D DE E0000386D DE 870014 C DE870014 C DE 870014C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
ram
drive member
injection molding
molding machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEE386D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Rohen
Gerhard Dipl-Ing Thilenius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eckert and Ziegler GmbH
Original Assignee
Eckert and Ziegler GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Eckert and Ziegler GmbH filed Critical Eckert and Ziegler GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE870014C publication Critical patent/DE870014C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/70Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für den hydraulisch betriebenen Preßstempel einer Spritzgießmaschine od. dgl.
  • Zusatz zum Patent 860247 Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Vervollkommnung der Stenereinrichtung nach Patent 86o 247, bei der der Rückhub des Preßstempels der Spritzgießmaschine durch Entlastung seines Antriebskolbens vom Druck der Steuerflüssigkeit bewirkt wird und zu diesem Zweck das in der Abflußleitung für die Steuerflüssigkeit vorgesehene Entlastungsventil mittels einerhydraulisch betätigten Vorrichtung selbsttätig steuerbar ist. Bei dieser älteren Anordnung muß der Arbeitshub des Preßstempels bzw. seines Antriebskolbens jeweils noch von Hand durch Offenen eines Druckventils unabhängig von dem sonstigen Arbeitsgang der Maschine eingeleitet wenden; Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun eine Abhängigkeit zwischen dem Beginn des Arbeitshubes des Preßstempels und dem Schließen der Spritzgießform geschaffen. Die Anordnung ist so getroffen, Idaß die Stenervorrichtung für das Entlastungsventil auch das in der Druckflüssigkeitsleitung vorgesehene, den Arbeitshub des Preßstempels regelnde Ventil (betätigt und außerdem in Albhängigkeit von der Schließbewegung der Form der Spritzgießmaschine in Wirksamkeit tritt. Auf diese Weise ist erreicht, Idaß nur noch das Ventil zum Öffnen und Schließen der Spritzgießform betätigt zu werden braucht; die Steuerung des Preßstempels, und zwar sowohl seines Arbeits- als auch seines Rückhubes, erfolgt dann völlig selbsttätig Es ist eine Steuereinrichtung für Spritzgießmaschinen bekanntgeworden, bei der eine Abhängigkeit zwischen dem Druck im Formschließzylinder nnd den Arbeitsvorgängen der übrigen --Steuerzylinder egeschaffen ist dergestalt, daß der wirksame Hub dieser Zylinder immer erst dann einsetzt, wenn im Formschließzylinder ein - bestimmter Formschließdruck erreicht worden ist.
  • Der Beginn des eigentlichen Spritzvorganges ist also abhängig von dem Erreichen des vorerwähnten bestimmten Formschließdruckes. Diese bekannte Einrichtung hat den schwerwiegenden Nachteil, daß der erhöhte Druck im Formschließzylinder auch schon entstehen kann, bevor die Form tatsächlich geschlossen ist. Die Formbewegung braucht nur durch irgendeinen Umstand schon vor dem -endgültigen Schließen gehemmt zu werden. Es tritt dann trotzdem zwangsläufig bei Erreichen des vorbestimmten Druckes der Steuerkolben und damit auch der Spritzkolben in Tätigkeit, was natürlich unter allen Umständen vermieden werden muß.
  • Beim Erfindungsgegenstand kann ein derartig vorschriftswidriges Arbeiten gar niclht entstehen, da eine Verbindung der Druckräume von Formschließzylinder und sonstigen Steuer- oder Arbeitszylindern der Maschine nicht besteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Von einer nicht dargestellten Druckpumpe gelangt ' die Steuerflüssigkeit durch eine Leitung 1 unmittelbar in den von der Stange 2 des Antriebskolbens 3 des Preßstempels durchsetzten Raum 4 eines Zylinders 5. Der Kolben wird daher zunächst seine rechte Endstellung einnehment, d. h. der nicht:dargestellte Preßstempel wird in der zurückgezogenen Lage gehalten. Die Druckflüssigkeit wird ferner durch eine Leitung 6 einer Steuervorrichtung 7 zugeführt, in der zwei durch Stößel 14 und 17 bewegbare Ventile vorgesehen sind, von denen das eine in der zum Raum 12 des Zylinders 5 führenden Leitung 11 liegt und für gewöhnlich den Zutritt der Druck -flüssigkeit zu diesem Raum absperrt. Das andere Ventil dient dazu, den Druckzylinderraum 12 zu entlasten; wird es geöffnet, sq wird die Leitung 11 mit einer Abfinßleitung in Verbindung gebracht.
  • An der Vorrichtung 7 ist ein Steuerzylinder IS vorgesehen, in dem ein Kolben 19 spielt. Auf der Stange 20 dieses Kolbens ist ein Antriebsglied 15 für die in der Vorrichtung 7 enthaltenen beiden Ventile 14, 17 verschiebbar Gegenüber den beiden E - - en des Antriebsgliedes 15 trägt die Kolbenstange Anschläge 21 und 22.
  • Der Raum 23 des Zylinders 18 steht mit der eitung 11 in Verbindung, und in. den Raum 24 mündet eine Abzweigung 25 der Pumpendruckleitung 1, 6 ein, und zwar über das Drosselorgan 26.
  • In dem Gehäuse der Vorrichtung ist eine Sperrklinke 28 um einen Bolzen 29 schwenkbar. Die Sperrklinkennase 30 klinkt unter dem Druck einer Blattfeder 31 in eine am Antriebsglied 15 vorgesehene Raste 32 ein, wenn das Antriebsglied sich um ein entsprechendes Maß auf der Kolbenstange 20 nach unten verschoben und hierbei eine diese Stange umgebende Wendelfeder 33 etwas vorgespannt hat, die sich am Anschlag 22 abstützt. Dieser Anschlag trägt einen Steueransatz 34, der bei Annäherung an das untere Ende (der Sperrklinke 28 die Klinkennase 30 aus der Raste 32 wieder heraushebt.
  • Soweit bisher beschrieben, entspricht die Ausbildung der Einrichtung im wesentlichen derjenigen nach Patent 860 247.
  • Neu sind folgende Teile: Es ist eine zweite Sperrklinke 50 vorgesehen, die mit einer zweiten, im Antriebsglied 15 vorgesehenen Raste 51 zusammenwirkt und in diese einklinkt, sofern das Antriebsglied 15 sich in seiner in der Zeichnung veranschaulichten Bereitschaftslage befindet, in der keines der beiden in der Vorriohtung 7 eingeschlossenen Ventile geöffnet ist. In dieser Bereitschaftslage des Antriebsgliedes ist eine zwischen seinem oberen Ende und dem Anschlag 2I vorgesehene, die Stange 20 umgebende Feder 52 gespannt.
  • Mit. dem oberen Ende Ider Klinke 50 wirkt ein Hebel 53 zusammen. Durch Schwenken dieses Hebels kann die Klinkennase 50 mit der Raste 51 außer Eingriff gebracht werden, was zur Folge hat, daß sich das Antriebsglied 15 unter der Wirkung der gespannten Feder 52 nach unten bewegt. Diese Bewegung wird ebenso wie die durch den aufsteigenden Kolben Ig unter Vermittlung der Feder 33 hervorgerufene Aufwärtsbewegung des Antriebsgliedes 15 vermittels einer Zahnstange 54 und eines Zahnrades 55. auf eine Nockenwelle 56 übertragen, die mit den Stößeln I4, I7 der in der Vorrichtung 7 eingeschlossenen Ventile (Druck- und Entlastungsventil) zusammenwirkt und diese Ventile steuert.
  • Die bewegliche Formhälfte 60 der Spritzgießmaschine wird hydraulisch gesteuert. Zu diesem Zweck we'rden Idie Bewegungen eines in einem Zylinder 61 vorgesehenen Kolbens 62 über eine Zahnstange 63, ein Zahnrad 64 und ein Hebelgestänge 65, 66 auf die kniehebelartig ausgebildeten Schließorgane 67, 68 der beweglichen Formhälfte 60 übertragen. Gegen Ende des Schließhubes wird der Hebel 53 mittels einerStange6g ,derart verschwenkt, daß er die Klinkennase 50 mit der Raste 51 außer Eingriff bringt.
  • Die Wirkung Ider beschriebenen Einrichtung ist folgende: :'Ist die- Spnitzg'ießform 6o - in -der geschilderten Weise geschlossen und die Klinke 50 durch Schwenken des Hebels 53 mit der Raste 51 außer Eingriff gebracht worden; so bewegt sich das Antriebsglied 15 unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 52 nach unten. Die Nockenwelle 56 wird gedreht und der Stößel 14 Ides in der Vorrichtung 7 einges'chlossenen Druckventils betätigt Das Ventil wird geöffnet, es tritt Druckflüssigkeit in den Zylinderraum l2, so daß der Preßstempel der Maschine seinen Spritzhub vollführt. Währenddessen bleibt das Antriebsglied 15 in seiner unteren Stellung durch die in die Raste 32 eingreifende Klinkennase 30 gesichert. Die Druckflüssigkeit hebt unterdessen den Kolben 23 und spannt die Feder 33 dabei so lange, bis der Steueransatz 34 die Klinkennase 30 aus der Raste 32 heraushebt. Unter der Wirkung der gespannten Feder 33 wird nun das Antriebsglied 15 wieder in seine obere Endlage zurückgeführt, was zur Folge hat, daß durch die Nockenwelle 56 und den Stößel I7 das in der Vorrichtung7 befindliche Entlastungsventil (Stößel 17) geöffnet wird. Die Räume I2 und 23 werden entlastet. Der Kolben 19 wird unter der Einwirkung der durch die Leitung 25 zuströmenden Druckflüssigkeit in die Ausgangslage zurückgeführt. Da das Antriebsglied 15 in seiner oberen Endlage durch die Klinkennase 50 festgehalten wird, hat das Absinken des Kolbens Ig auch zur Folge, daß die Feder 52 wieder vorgespannt wird. Das geschilderte Arbeitsspiel kann sich daher beim nächstfolgenlden Schließen der Spritzgießform wiederholen.

Claims (4)

  1. Durch die beschriebene weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach Patent 86o 247 wird eine Abhängigkeit zwischen ,der Formschließbewegung und dem Beginn des Preßstempelhubes geschaffien, was eine weitere Vereinfachung der Maschinenbedienung zur Folge hat, da der Arbeits- und der Rückhub des Preßstempels seltbsttätig gesteuert werden.
    PATENTANSPROCHE: I. Steuereinrichtung für den hydraulisch betriebenen Preßstempel einer Spritzgießmaschine, dessen Rückhub jeweils durch Entlastung des Antriebskolbens vom Druck der Steuerflüssigkeit bewirkt wind nach Patent 860247, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung - (18 bis 26) für das Entlastungsventil (I7) auch das in der Druckflüssigkeitsleitung vorgesehene, den Arbeitshub des Preßstempels regelnde Ventil (I4) betätigt und außerdem in Abhängigkeit von der Schließbewegung der Form (60) der Spritzgießmaschine in Wirksamkeit tritt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Idas von der Steuervorrichtung (I8 bis 26) bewegte Antriebsglied (I5) für das Druck- und das Entlastungsventil (I4, I7) in der der Schließlage der Ventile entsprechenden Ausgangsstellung unter der Wirkung einer gespannten Feder (52) steht und in dieser Stellung mittels eines Riegels (50, 51) gesichert ist, der beim Schließen der Spritzgießform (60) gelöst wird, so ,daß ,das Antriebsglied bei seiner Verstellung das Druckventil (I4) öffnet und der Arbeitshub des Preßstempels eingeleitet wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (I5) für die Ventile (14, 17) auf der Kolbenstange (20) der Steuervorrichtung (I8 bis 26) zwischen zwei Federn (33, 52) verschiebbar gelagert ist und der das Antriebsglied (I5) in der Ausgangsstellung sichernde Riegel (50, 51) mittels eines von der Formschließvorrichtung (6I bis 68) bewegten Gestänges (69) auslösbar ist.
  4. 4. Einriohtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des von der Steuervorrichtung (I8 bis 27) betätigten Antriebsgliedes (I5) mittels Zahnstange (54) und Zahnrad (55) auf eine die Ventilstößel (I4,I7) steuernde Nockenwelle (56) übertragen werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 608.
DEE386D 1942-08-28 1942-08-28 Steuereinrichtung fuer den hydraulisch betriebenen Pressstempel einer Spritzgiessmaschine od. dgl. Expired DE870014C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105569B (de) * 1956-02-25 1961-04-27 Zentralinstitut Fuer Giesserei Vorrichtung zum pneumatischen Saeubern und Schmieren von Giessformen an Giessmaschinen
DE1138517B (de) * 1957-01-11 1962-10-25 Josef Charvat Steuervorrichtung fuer druckmittelbetriebene Druckgiessmaschinen
DE1154607B (de) * 1961-01-10 1963-09-19 Ewald Schubert Wand, insbesondere fuer zerlegbare Gebaeude

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653608C (de) * 1936-06-14 1937-11-29 Wilhelm Metzger Steuerung fuer mit Fluessigkeitsdruck betriebene Spritzgiessmaschinen

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